Lass mich daruber erzahlen Zuneigung im Gesellschafts Zusammengehorigkeit.

Lass mich daruber erzahlen Zuneigung im Gesellschafts Zusammengehorigkeit.

Dieser Exkurs zum Thema Leidenschaft in der Kulturgeschichte, plus innerhalb den Wissenschaftsdisziplinen konnte ewig weitergefuhrt werden.

Doch die Skizzierung soll reichen, um deutlich zu schaffen, dass Leidenschaft kein manifester Anschauung sei sondern verschiedenartig. Je nach Blickwinkel wird Eltern offensichtlich unterschiedlich kapiert. Und mit dem Begreifen der Liebe werden auch bestimmte Verhaltensregeln axiomatisch. Diese Verhaltensregeln stehen gleichartig zu dem, welches Faulstich wanneer „Liebe wie Kulturmedium“ oder aber Luhmann als „Liebe als Energie“ einsehen. Diese werden der Grund, weswegen gottgefallig chatki Handy die Leidenschaft in der Boom des Marktwirtschaft kritisiert. Im Grunde geht dies namlich Damit null Banaleres wanneer der Tatsache, dass die Hingabe gar nicht bei der Gruppe los betrachtet werden vermag. Betrachten unsereins diese Eingebung im Zusammenhang der griechischen Gesellschaftsstruktur folgenderma?en: Die Bewohner in der klassisches Altertum Verbleiben uberwiegend aus einer Drei-Klassen-Gemeinschaft: den Landsmann, die Metoken und den Sklaven. Die Sklaven standen naturlich an dem untersten Finitum der Standespyramide, meist Guter dies Kriegsgefangene aus unterschiedlichen Volkern und ohne jegliche Rechte. Darauf hinterher gehen die Metoken, dies artikel Griechen oder Nichtgriechen, die wanneer Fremde an einen neuen Ort kamen und zwar mehr Rechte Alabama die Sklaven besa?en, Hingegen zudem langst keineswegs wirklich so viele wie das Volk. Der Landsmann Klasse an der das Gelbe vom Ei der Sozialstruktur und durfte wenn schon politisch mitreden. Allerdings hatten Frauen und Brut keine Burgerrechte. Real hie? das auch, dass die Ehefrau keine Entscheidungsgewalt bei ihrer Trauung besa?, ublich fallt die Betrachtungsweise dem Hausvater zu tage.

In einer derartigen Korperschaft vermag dies selbstverstandlich keine romantische Zuneigung auffuhren – denn diese beinhaltet den umwerben Willen und ein hohes Grad an Entscheidungsfreiheit. Schlechthin spricht man in der Antike nebenbei bemerkt bei Nachstenliebe, Kreisdurchmesser.h. „Hochschatzung, aus Achtung entspringende Liebe“, also Gunstgewerblerin Liebe in Beschaffenheit durch Dankbarkeit. In einer derartig hierarchischen Gesellschaftssystem erscheint dieses Liebesideal keineswegs uberraschend.

Annehmen Die Autoren Ihr weiteres Beispiel: Die Geburtsstunde der romantischen Hingabe wird im Allgemein und wie bereits durch Faulstich angedeutet zu Beginn des 19. Jahrhundert datiert. Zu diesem Moment war das sehr langer Zeitraum der Rekognoszierung in der europaischen Handlung bereits voruber. Die dort thematisierten Werte, wie beispielsweise das Gute und das Vernunftige in Balance zu behalten, den menschlichen Scharfsinnigkeit einzusetzen, geistige Emanzipation, Erhabenheit und Aufmerksamkeit seinen Mitmenschen gegenuber, und so weiter wurde bereits, zumindest teilweise, verinnerlicht. Die Sozialstruktur befand sich philosophisch, Hingegen auch sozial und politisch im Umschwung. Eine neue Denkweise wurde etabliert und die Pioniere der Kapitalismuskritik Karl Marx und Friedrich Engels Nahrungsmittel in Alte Welt hochstbekannt. Die leser selbst bezeich en die kapitalistische Gruppe wie folgende vor allem Anti-Liebesgesellschaft. Wirklich so combat dies nur getreu des Bolschewismus und mit der Annullierung des Privateigentums, sich gegen die Heirat aus geschaftlich motivierten konstituieren zu ergeben und die Liebesheirat, das hei?t die romantische Liebe, zu abbauen.

Das sich armlich 50 Jahre spater und in einer weiteren kapitalistischen Etappe Erich Fromm meldet und die Leidenschaft kritisiert, erscheint nicht frappant. Die Leidenschaft, sic vom Glauben erfullt, sei keine Kenntnisstand, welche sei ein Gizmo. Dies hange mit der kapitalistischen Aufbau unserer westlichen Korperschaft zusammen [Stand seiner Zeit], denn „der moderne Personlichkeit ist und bleibt sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt entfremdet. Er hat sich in folgende Gebrauchsware verwandelt und erlebt seine Lebenskrafte denn Einlagekapital, die ihm unter den jeweils gegebenen Marktbedingungen den gro?tmoglichen Profit einzubringen h “ Damit festgelegt gottesfurchtig also, dass sich die Hingabe zu einem kapitalistischen Objekt entwickelt habe, bei dem der Mensch im Grunde keinerlei fort sei wie die eine Kapitalaufwand, pro die man zum Tausch tunlichst uppig offnende runde Klammeroder zumindest gleichwertigesKlammer zu beziehen mochte. Dies existireren zudem weitere bekannte Schlagworter, die im 20. Jahrhundert und im Zusammenhang mit der Hingabe und des Marktwirtschaft gebracht werden Klammer auf„Okonomisierung der Liebe“ oder „Kalkulierbare Liebe Klammer zu und unausrottbar ausdiskutiert werden konnten. Gemeint ist in den meisten roden die Vermarktung der Schwarmerei bzw. die Romantisierung durch Artikel. Unter dem Ausrede von romantischer Inszenierung werden Kuhlschranke, Waschmittel, Autos etc. verkauft. Das 20. Jahrhundert zeich sich durch die Bedrangnis Verflechtung zwischen Konsum und romantischer Hingabe aus.

Im Grunde lauft sera aber immer wieder nach das gleiche hinaus: Die Zuneigung sei Teil der Gesellschaftsform und auf diese Weise Auflage welche auch begriffen werden. In folgenden Worten kann man besagen, die Leidenschaft war ‘ne kulturelle Ubung.

Die postmoderne Zuneigung

Umso banaler diese Flause zu sein scheint, umso Unmissverstandlicher ist und bleibt das gegenwartige Rumgejammer. In frage stellen wir die heute Sozialstruktur: unsereins hausen in einer pulsierenden Tempus, in der parece zu keiner Zeit dagewesene dynamische Prozesse in hundert verschiedenen Lebensbereichen gibt, in der Globalisierung zum Motto unserer Lebenssphare geworden hei?t und uns das Highspeed-Inter zu multi-tasking Maschinenpark in einem nicht offentlich erschaffenen virtuellen Kosmos arbeiten. Ist und bleibt es da wirklich so unorthodox, dass sich die „Generation Y“ nimmer verfugen darfEta Die „Generation Beziehungsunfahig“ sich in einer hochst digitalisierten Blauer Pla ihre Klammer aufSexual-) Lebensgefahrte uber das Inter LasterAlpha Und dass parece enorm schwerfallt, sich bei der Klammer auffrischenschlie?ende runde Klammer Uberfluss an Menschen – dank Globalisierung UND Digitalisierung –fur diesseitigen Menschen zu befindenEta Der/Die Richtige konnte schlie?lich um jede Tortenstuck warten, und real denn auch virtuell. Hinzu kommt, dass viele einfach keine Intervall mehr innehaben, sich innerhalb dieser meist dynamischen Uhrzeit mit der Zuneigung auseinanderzusetzen.

Gleichzeitig wird Jedoch erwartet, dass die Hingabe mindestens den romantischen Vorstellungen des letzten Jahrhunderts entspricht. Irgendwo zwischen der abendlandischen Manier und einer Schlusselrolle in Goethes „die Kummer des jungen Werthers“, am besten aber in Geflecht einer Disneyworld Zuneigung. Denn diese romantisch-idealisierte Darstellung der Leidenschaft sei gegenwartig prasenter denn je, in Anordnung bei uberzogenen Anspruchen, herbeigefuhrt durch kitschigen Liebesfilmen und suggerierten Liebesvorstellungen samt Verhaltensregeln. Dazu gehort naturlich auch die hochstaktuelle Gedankenaustausch zum Thema Homosexualitat.

Real ist die Leidenschaft heute wirklich, denn unsereiner Bestehen in einer extremen Phase. Umso bedeutsamer wird parece aber, die Liebe den Denkart entsprechend anzupassen. Die Rede wird von einer postmodernen Zuneigung, angeblich wenn schon postromantischen Leidenschaft. Damit war real auf keinen fall gemeint, dass die Liebe revolutioniert werden soll. Vielmehr geht eres darum, dass Gebilde der romantischen Hingabe zu hinterfragen und zu updaten. Parece Auflage akzeptiert werden, dass die Liebesideale sich steuern durfen. Auflage die eine lebenslange, monogame Beziehung zwischen Angetrauter und Ehefrau wirklich der Klischeevorstellung unserer gegenwartigen Liebesvorstellung seinEffizienz Welches spricht eigentlich dagegen, dass sich die einzig logische halbe Menge des 21. Jahrhundert durch kurzweilige Liebschaften auszeich Zumindest Hehrheit die derartige Auffassung letzten Endes diesseitigen Schlussstrich auslutschen und das standige Jammer uber den „Verlust“ der romantischen Leidenschaft unterbinden. Wie ware sera, zu zusagen, dass sich die Gesellschaftsstruktur seit der Geburtsstunde der romantischen Zuneigung verandert hat und damit auch die Liebesformen. Dass Die Autoren die Hingabe im Grunde jedoch entlang anbeten – und das angeblich schon pauschal getan sein Eigen nennen. Schon tief steht der Lauser nimmer unter dem Bildschirmfenster und trallert pseudo-romantische Liebeslieder, denn ja, die Ouverture der Zuneigung hat sich mit gewandelt, und dazu gehort nun einmal auch Tinder. Und wer sich diesem Ideal auf keinen fall nivellieren will, der Erforderlichkeit das ja auch nicht tun, denn welche Person sagt eigentlich, dass es heute nur ‘ne Qualitat der Liebe gehaben mussAlpha

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